Spürnase Jakob-Nachbarkind
Familie Zwoch hat ein Häuschen geerbt, das sich als veritable Bruchbude herausstellt. Weil die Zwoch-Töchter aber unbedingt dort einziehen wollen machen sie sich mit Nachbarsjunge Jakob auf die Suche: Irgendwo muss doch die Großtante noch einen Batzen Geld haben, mit dem sie das Haus wieder herrichten können?
Seit Tagen ist die Knitzdeibl-Erbschaft Dauergesprächsthema in der Familie Zwoch. Ein wunderhübsches kleines Haus in einer stillen Seitengasse ist das, und es wäre wunderschön, hier wohnen zu dürfen. Darin sind sich alle drei Zwoch-Töchter, genannt Tete, Pups und Wuzi, einig. Das Haus ist allerdings eine ziemliche Bruchbude, das wiederherzurichten ein Vermögen kostet. Aber irgendwo muss die geizige Knitzdeibl-Großtante doch ihr Geld versteckt haben, Sparbücher, Wertpapiere und so! Jedenfalls ist Jakob Pamperl, der Wand an Wand mit den Zwochs wohnt und von allen Mitgliedern der Familie bloß „Nachbarkind" genannt wird, fest davon überzeugt und macht sich auf die Schatzsuche.

Zeit und Ort: Unbestimmte Gegenwart, Wien
Altersgruppe: Kinderbuch
ISBN: 978-3-7891-4304-5
Erscheinungsdatum: Februar 1992
Hauptfiguren: Jakob Pamperl (11), die Nachbarsschwestern Tete, Pups und Wuzi Zwoch, ihre Eltern