Junges Theater

Kinder und Jugend

  • "Wird schon schiefgehen, Ente!"
    Daniel Fehr /Nicola Bongard
    Theater MATZ für Kinder © Mischa Behrend

Neuigkeiten

Neue Oper

Das kleine Gespenst

nach Otfried Preußler
von Peter Leipold und Friederike Karig

Dass Peter Leipold nicht nur mit großem Orchester, sondern auch mit einem kleinen Ensemble betörend-klangmalerisch zaubern kann, beweist diese brandneue Oper, die gerade beim Domstufen-Festival in Erfurt zur Uraufführung kam. Der Komponist beschwört mit eingängigen Melodien, phantastischen Klangfarben und lebhaften Kinderchor-Szenen die turbulente Welt des tagaktiven kleinen Nachtgespensts herauf!

Foto: Theater Erfurt © Lutz Edelhoff

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Neues Programm

Unsere Vorschau ist erschienen!

Blättern Sie unsere neue Vorschau gerne online durch. Oder bestellen Sie ein gedrucktes Exemplar. 

Wir präsentieren Ihnen zahlreiche neuen Stücke und Informationen zu Jubiläen. Weitere Themenschwerpunkte bilden Soziale Medien/KI, Märchen und Musikwerke.  

Foto Stadttheater Bremerhaven © Manja Herrmann

Kinopremiere

Momo

Am 02.10.205 kommt die Neuverfilmung in die Kinos! 

Das Mädchen Momo rettet die lebendige, erfüllte Lebenszeit vor den grauen Herren, die die Zeit nur messen und konsumieren können. Die moderne Adaption von Michael Endes Jugendbuchklassiker wurde von Christian Becker/Rat Pack ("Jim Knopf") produziert und mit internationaler Besetzung unter der Regie von Christian Ditter in Kroatien und Slowenien verfilmt.

Foto © Christian Becker/Rat Pack

 

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Premieren

Die kleine Hexe

von Otfried Preußler
Bearbeitet von John von Düffel

Wuppertaler Bühnen

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Ronja Räubertochter

von Astrid Lindgren
Bearbeitet von Christian Schönfelder

Staatsschauspiel Dresden

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Die unendliche Geschichte

von Michael Ende
Bearbeitet von John von Düffel

ETA Hoffmann Theater Bamberg

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Urmel aus dem Eis

von Max Kruse

Theater Erfurt

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Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

von Michael Ende

Landestheater Niederösterreich

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Das kleine Gespenst

von Otfried Preußler

Salzburger Landestheater

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Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen

von James Krüss

Dhaus - Junges Schauspiel

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Käpten Knitterbart und seine Bande

von Cornelia Funke
für die Bühne bearbeitet von Stefan Dehler

Theater Dortmund

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Neue Autorinnen und Autoren

Navid Kermani

Zu Hause ist es am schönsten, sagte die linke Hand und hielt sich an der Heizung fest

von Navid Kermani

Endlich kann die Reise beginnen: Der ganze Mensch freut sich schon riesig auf Afrika! Die Augen werden den Nil wiedersehen, die Ohren hören Jazz in Addis Abeba, die Nase kann beinahe schon die frischen Kräuter auf dem Markt von Timbuktu riechen. Alle Körperteile zieht es in die Ferne. Alle? Nein! Die linke Hand freut sich nämlich nicht und hält sich an der Heizung fest. Zu Hause ist es schöner, sagt sie – und lässt sich nicht überreden, nicht erweichen, nicht zwingen. Es hilft nichts, die Heizung muss ausgebaut werden. Der Taxifahrer wundert sich nicht schlecht, als der Mensch mit Heizkörper einsteigt. Noch mehr wundert er sich allerdings, als ihm plötzlich eine Autortüre fehlt. Denn die linke Hand ist wirklich sehr, sehr störrisch.

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Hanser Verlag München

Verena Richter

Der König, der alles hatte

von Verena Richter

Hier kommt die famose, unglaublich reiche Schachtel! Sie besitzt sehr viel, noch mehr und überhaupt alles – und vor allem hat sie auch noch Törtchen, das sie den lieben langen Tag herumkommandieren kann. Es könnte alles so schön sein, wenn nicht eines Tages dieser mysteriöse Gast käme mit seiner absolut unverschämten Frage, ob die Schachtel denn auch Gerechtigkeit hätte? Geröchtigkeitwas?! Lächerlich! Kann ja nicht so schwer sein, sagt die Schachtel und Törtchen muss sofort die gewieftesten Überzeuger des Landes beauftragen, das Ding zu besorgen. Es beginnt ein wilder Handel mit drei Clowns, die immer skrupelloser werden. Sogar Törtchen soll die Schachtel verkaufen! Aber da hört der Spaß auf. Fast alles verliert die Schachtel bei ihrem Feilschen um Gerechtigkeit und findet am Ende doch das, was sie gesucht hat.

2 D - 2 H, ab 5 Jahren 

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Foto: Next Liberty Graz © Stella Kager

Mia Grau

Frida und das Wut

von Mia Grau

Die Sonne scheint, das Essen ist fertig, es gibt sogar Nachtisch. Doch die Ruhe trügt, gleich geht es rund: Das Wut ist im Anmarsch. Denn vor dem Nachtisch gibt es Spinat. Und davor soll Frida noch ihr Zimmer aufräumen. Das ist zu viel! „Nein!“, brüllt das Wut. Und „Nein!“, brüllt Frida. Die beiden sind ein wildes Kampfgespann, bis Frida sogar mit Sachen schmeißt. Doch danach ist ihr ganz elend zumute. Wer kann schon ein solches Wutkind lieben? Die Mama bestimmt nicht mehr. Da beschließt Frida, das Wut endlich fortzujagen, ein für alle Mal. Ab jetzt ist Frida lammfromm und macht alles, was Mama will, sogar Bananen essen. Nur glücklich ist Frida nicht. Und Mama erstaunlicherweise auch nicht. Das Wut fehlt, denn mit ihm fehlen Frida auch Selbstvertrauen, Eigensinn und Mut ...

3 Darsteller/innen, ab 5 Jahren

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Foto: Theater Freiburg © Felix Groteloh

Service

Digitale Stückvorstellung

In regelmäßigen Abständen laden wir ein zu digitalen Stückvorstellungen, bei denen wir Ihnen Neues und Bewährtes aus unseren Verlagsbereichen vorstellen.
Wenn Sie Interesse an diesen Veranstaltungen haben, melden Sie sich gerne bei uns. Wir schicken Ihnen dann die Termineinladungen.

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Buchverkäufe im Theater

Haben Sie Interesse daran, Bücher der Verlagsgruppe Oetinger in Ihrem Theatershop oder bei Ihrer Freilichtaufführung zu verkaufen? Dann kontaktieren Sie uns gern. Wir bieten Ihnen den geeigneten Service. 

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Große Worte

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